Es lebe die Vielfalt!

Impressionen aus ländlichen Kirchengemeinden der Evangelischen Kirche im Rheinland

Beitrag von Dr. Eva-Maria Gummelt, Juli 2023

 

Willkommen auf dem Land
Wenn man in den ländlichen Regionen der Evangelischen Kirche im Rheinland unterwegs ist, fällt zunächst die Vielfalt der Landschaften ins Auge: Felder und Windkraftanlagen am Niederrhein, Weinhänge und Rapsfelder an der Nahe, Serpentinen und Fachwerkhäuser in der Eifel, ein weiter Blick von den Hügeln des Maifeldes, idyllische Städtchen am Rhein und Schieferfassaden im Bergischen Land. Als Landmarken ragen fast überall Kirchtürme hervor. Gasthäuser, landwirtschaftliche Höfe, Siedlungen, Dörfer, Kleinstädte und Städte folgen entlang der Flüsse, Radwege, Bahntrassen, und Landstraßen. Aber was ist eigentlich „ländlich“? Eine einheitliche Definition findet sich nicht. Je nach Maßstab und Referenz erscheinen gewisse Gegenden als eher ländlich oder städtisch.[1] Während in Dörfern oder Ortschaften wohl kaum jemand anzweifelt, auf dem Land zu sein, lässt sich in den Städten in ländlichen Regionen schon die Frage stellen, ob es sich hier nicht bereits um urbane Verhältnisse handelt.

Mit dem Rad unterwegs mit Pfarrer Werries im Guldenbachtal
Mit dem Rad unterwegs mit Pfarrer Werries im Guldenbachtal

Pfarrer Schumacher zeigt, wie hoch das Wasser an der Kirche in Schleiden stand
Pfarrer Schumacher zeigt, wie hoch das Wasser an der Kirche in Schleiden stand

Im Frühjahr und Sommer 2023 besuchte ich exemplarisch Kirchengemeinden und kirchliche Initiativen außerhalb der Großstädte des Rheinlandes. Hierbei entdeckte ich eine ebenso große Vielfalt in den Gemeinden selbst wie in der sie umgebenden Landschaft. So blieben mir die Hochwasserschäden von der Flut 2021 im Schleidener Tal eindrücklich in Erinnerung. Ich hörte von der evangelischen Minderheit im Kirchenkreis Koblenz und staunte über den digitalen Auftritt der Evangelischen Kirchengemeinde Guldenbachtal. Im Evangelischen Begegnungshaus in Goch sah ich, wie sich Gemeinwesenarbeit umsetzen lässt, und erlebte neue Formen evangelischer Kirche bei zwei Erprobungsräumen auf dem Land. An allen Orten begegnete mir allerdings stets etwas Gemeinsames: engagierte Menschen, die sich mit kreativen Ideen für ihre Region und die evangelische Kirche vor Ort einsetzen.

Ehrenamtliches Engagement
Viele Initiativen, Gruppen, Veranstaltungen und Aktionen wären in den ländlichen Kirchengemeinden ohne ehrenamtliches Engagement nicht denkbar. So werden die Veranstaltungen in der Kirchenscheune in Kempenich fast ausschließlich in ehrenamtlicher Arbeit organisiert. Auch der Umbau eines Bauwagens, der als Initiative der Evangelischen Kirchengemeinde auf dem Maifeld einen Ort für Gespräch und Austausch bietet, wäre ohne den tatkräftigen Einsatz von ehrenamtlichen Helfer:innen nicht möglich gewesen. In der Region West des Kirchenkreises Kleve gestalten Gemeindemitglieder mitunter Gottesdienste und übernehmen Teile des Konfirmandenunterrichtes. Engagierte Christ:innen setzen sich in Ökumene-Kreisen und mit Ideen für neue Projekte in Remagen und Sinzig für mehr ökumenische Zusammenarbeit vor Ort ein. Vielerorts besuchen Gemeindemitglieder Neuzugezogene und laden sie zu Veranstaltungen der lokalen Kirchengemeinde ein. Zahlreiche Prädikant:innen unterstützen die Arbeit der hauptamtlichen Prediger:innen in den ländlichen evangelischen Gemeinden. Die Liste ließe sich noch erweitern und macht Mut, auf eine lebendige Zukunft ländlicher Kirchengemeinden zu hoffen – entgegen aller Prognosen zu den Entwicklungen der Mitgliederzahlen in der evangelischen Kirche. Das vielfältige ehrenamtlichen Engagement verdeutlicht, dass gerade im Rahmen der Kirchengemeinde immer noch eine hohe Bereitschaft zur Mitarbeit besteht. Allerdings schlägt sich auch hier die gesellschaftliche Tendenz, sich eher ungern mehrere Jahre an eine Aufgabe zu binden, nieder. So scheint es zum Teil mühsam, Personen für die Mitarbeit im Presbyterium zu begeistern. Hier kann ein überschaubares, zeitlich begrenztes Engagement attraktiver sein. Oder man hält es wie die Kempenicher Runde, die die Veranstaltungen in der Kirchenscheune plant, und verteilt die anfallenden Aufgaben auf den Schultern vieler.

Die Kirchenscheune in Kempenich
Die Kirchenscheune in Kempenich

Kirche in der Fläche neu denken
Mit dem starken ehrenamtlichen Engagement verfügen Kirchengemeinden auf dem Land über einen besonderen Schatz, den es entsprechend zu wahren gilt. Eine beratende Unterstützung von Ehrenamtlichen wird auch in Zukunft angesichts vielerorts absehbarer struktureller Veränderungen ein wichtiges Arbeitsfeld für kirchliche Mitarbeitende auf dem Land sein. Eine wertschätzende Begleitung, die Überforderung und „Ausbrennen“ der Engagierten vorbeugt, sowie projektbezogenes und gabenorientiertes Engagement sind hier besonders zu beachtende Punkte – zumal angesichts der zahlreichen Herausforderungen, vor denen die Presbyterien in den nächsten Jahren und Jahrzehnten stehen. Hier kann es mitunter auch eine Entlastung sein, noch einmal das theologische Profil der Gemeinde gemeinsam zu bedenken und entsprechende Akzente in der Gemeindearbeit zu setzen. Aufgrund der hohen Alltagsmobilität in ländlichen Regionen nehmen die dort lebenden Menschen für sie ansprechende Angebote auch gern einen entsprechenden Weg auf sich. Die Veränderungen im Alltag auf dem Land werden von den Kirchengemeinden wahr- und aufgenommen, z.B. bei der Überlegung, wann der Konfirmandenunterricht angeboten wird.

Willi Schlichter vor dem Bauwagen im Maifeld
Willi Schlichter vor dem Bauwagen im Maifeld

In ländlichen Regionen kommt zudem den kirchlichen Mitarbeitenden neben den Pfarrer:innen eine besondere Rolle zu. So entstehen an dem umgebauten Bauwagen, der im monatlichen Wechsel in einem der Ortschaften der Evangelischen Gemeinde Maifeld steht, Gespräche über den Glauben mit dem Sozialpädagogen Willi Schlichter. Mit dieser Initiative im Rahmen der Erprobungsräume der Evangelischen Kirche im Rheinland zeigen sich – wie auch bei der Kirchenscheune in Kempenich – neue und kreative Impulse zur Vielfalt der Kirche auf dem Land. Zugleich wird hier Kirche als Akteurin sichtbar, die dahin geht, wo die Menschen sind und in ihren alltäglichen Kontexten mit ihnen ins Gespräch kommt.

Gerade in den sehr peripheren Gegenden der rheinischen Landeskirche zeigt sich somit, was auch in anderen Landeskirchen und Regionen evangelischer Diaspora bereits erprobt wurde: Die kirchliche Präsenz wird in der Fläche zunehmend erhalten, indem auch theologische Laien zum „Gesicht“ der Kirche im Dorf werden. Wenn Pfarrer:innen dann wieder mehr Kapazität für kreative Gottesdienstkonzepte, persönlich gestaltete Kasualien, Seelsorge und theologische Begleitung der haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeitenden bleibt, könnte dies zudem die Attraktivität des Pfarrdienstes auf dem Land erhöhen. Die Ausgliederung einzelner Verwaltungsaufgaben, etwa durch die separate Verwaltung einer Kindertagesstätte oder eines Altenheimes, wie sie vielerorts bereits praktiziert wird, kann hierzu ebenfalls ein Schritt sein.

Pfarrerin i.P. Johanna Karcher in Remagen
Pfarrerin i.P. Johanna Karcher in Remagen

Gemeinsamer Einsatz für die Menschen vor Ort
Bei meinen Besuchen treffe ich zudem auch häufig auf eine Zusammenarbeit der Kirchengemeinde mit der Kommune oder der Dorfgemeinschaft. So plant die Kempenicher Runde die „Geburtstagsfestivitäten“ der Kirchenscheune mit dem Dorffest zu verbinden. In Goch entstand mit dem Evangelischen Begegnungshaus M4 ein Ort direkt am Marktplatz, in dem auch viele nichtkirchliche Gruppen ein Zuhause finden. Mit dem Bauwagen bietet die Kirchengemeinde auf dem Maifeld einen Ort, der die Gemeinschaft fördert, und ist dazu gleichzeitig auf die Kooperation mit den lokalen Bürgermeistern und Bewohner:innen angewiesen. In den von der Flut betroffenen Orten im Schleidener Tal leistete und leistet die Kirchengemeinde gemeinsam mit dem Diakonischen Werk mit finanzieller Unterstützung, seelsorglicher Begleitung und Beratungsangeboten einen wichtigen Beitrag für die von der Flut betroffenen Menschen. In Remagen entstand in Kooperation mit der lokalen Gastronomie ein Begegnungsangebot für junge Menschen, das Pfarrerin Johanna Karcher gemeinsam mit einer Pastoralreferentin des pastoralen Raums Sinzig ins Leben gerufen hat. Damit wird zudem eine Gruppe in den Blick genommen, die sich besonders häufig von der Kirche nicht mehr ausreichend angesprochen fühlt. All diese Initiativen und Projekte verdeutlichen die Relevanz evangelischer Kirchengemeinden in den ländlichen Regionen und präsentieren sie gleichzeitig als Akteure in lokalen Netzwerken.

Auch Gottesdienste unter freiem Himmel – wie in den Weinbergen an der Nahe – oder Tauffeste an und in Flüssen mobilisieren nicht nur Gemeindemitglieder, sondern lassen die evangelischen Kirchen vor Ort außerhalb der Kirchenmauern sichtbar werden. Die Präsenz bei Dorf- oder Vereinsfesten gehört ebenso traditionell dazu. Die Zusammenarbeit mit der Kommune und der gemeinsame Einsatz für das Leben im Dorf oder der Kleinstadt, wie er bereits in zahlreichen LEADER-Projekten[2] und darüber hinaus gelang, bleibt ein wichtiges Standbein evangelischer Kirchengemeinden auf dem Land und bietet neue Impulse.[3] Gemeinsam kann so ein Beitrag für ein Landleben mit Zukunft entstehen.[4]  Die soziale Gemeinschaft im Dorf oder der Stadt zu stärken, Bedarfe vor Ort zu erfragen und Menschen zu erreichen, die – auch im Zuge der Corona-Pandemie – das Landleben (neu) entdeckt haben oder in ihre Heimat zurückkehren, kann für Kommunen wie die Kirchengemeinden gleichermaßen ein Anliegen sein.

Weichen stellen für die Zukunft
Bei meinen Besuchen begegnen mir auch Überlegungen zu zukünftigen Stellenbesetzungen und Fusionen. Die Herausforderungen bei den absehbaren Veränderungen der Pfarrstellenbesetzungen, bedingt durch den zeitnahen Ruhestand von Pfarrer:innen und sinkenden Zahlen des theologischen Nachwuchses, sind durchaus bewusst. In größeren Räumen und in Pfarrteams zusammen zu denken, sich mit den angrenzenden Gemeinden abzusprechen und Weichen für Nachfolger:innen zu stellen, sind dabei Haltungen, die einen pragmatischen und durchaus auch optimistischen Blick auf die anstehenden Schritte zeigen. Hier bestehen in der nahen Zukunft besondere Herausforderungen darin, Abschiede von vertrauten Strukturen und Angeboten bewusst zu gestalten und Veränderungen so zu kommunizieren, dass diese nicht als Kritik an einem zum Teil jahrelangen ehrenamtlichen Engagement missverstanden werden.[5]

Pfarrer:innen und Ehrenamtliche vor der Kirche in Louisendorf
Pfarrer:innen und Ehrenamtliche vor der Kirche in Louisendorf

Auch die Überlegungen zum Gebäudeerhalt und zur Gebäudenutzung auf dem Weg zur Treibhausgasneutralität 2035 stehen in den Gemeinden auf der Tagesordnung. Mitunter sind Pfarrhäuser bereits verkauft oder lassen architektonische Begebenheiten – z.B. im Verbund von Pfarr- und Gemeindehaus – nur wenig Spielraum bei einem Umbau. Anders ist die Lage mitunter bei modernen, multifunktionalen Gemeindehäusern, die sich vergleichsweise unkompliziert auf einen besseren energetischen Stand bringen lassen. Kreative Lösungen sucht man besonders häufig bei den Kirchen. So ist bei der Kirche in Louisendorf am Niederrhein die Frage berechtigt, wie rund 290 Gemeindeglieder diese beliebte Hochzeitskirche mit ihrer zentralen Position im Dorf erhalten können. Besonders bei Gebäuden im Dorf- oder Stadtkern oder zentralen lokalen Orten könnte eine gemeinsame Nutzung, z.B. mit der Kommune[6] oder mit ökumenischen Geschwistern[7] eine Möglichkeit bieten.

Friedenskirche Remagen
Friedenskirche Remagen

Mehr Ökumene wagen
Um die ökumenische Zusammenarbeit ist es in den ländlichen Regionen im Rheinland unterschiedlich bestellt. Bedingt durch historische Entwicklungen scheinen mancherorts auch heute noch konfessionelle Identitäten das Leben bis in einzelne Dorfgemeinschaften hinein zu prägen. Aber es gibt auch positive Beispiele eines gelingenden Miteinander der Konfessionen wie die gemeinsame Nutzung von Simultankirchen und Kapellen bei Kasualien sowie ökumenische Gottesdienste in Kindergärten und in Schulen oder auf Anfrage lokaler Vereine. Dabei steht und fällt diese gute Zusammenarbeit häufig mit dem persönlichen Kontakt zwischen den Hauptamtlichen der gemeinsam agierenden Konfessionen. Diese gute Zusammenarbeit war vor mehreren Jahrzehnten auch der Ausgangspunkt einer gelebten Ökumene in Remagen und Umgebung, die seit Beginn des Jahres 2023 auf einen erweiterten ökumenischen Partnerschaftsvertrag fußt.

In Zeiten, in denen in den Medien bei Berichten über „die Kirche“ mitunter nicht mehr zwischen den Konfessionen differenziert wird und gleichzeitig immer weniger Menschen außerhalb theologisch geprägter Kreise etwas mit Wort „Ökumene“ verbinden können, ist das Zusammenwachsen der Konfessionen vor Ort weiterhin von großer Bedeutung. Auch der Austausch mit orthodoxen Geschwistern, deren Präsenz sich aktuell zumeist auf den urbanen Raum konzentriert, könnte ein lohnenswerter Aspekt ökumenischer Arbeit in ländlichen Regionen sein. Es bleibt abzuwarten, welche Schätze gemeinsamen christlichen Lebens sich noch heben lassen – ohne konfessionelle Identitäten gänzlich aufzuheben, sondern in versöhnter Verschiedenheit und lebendiger Vielfalt des Christentums.

Regionen mit Potential
Mit dem auch theologisch begründeten Engagement für ein gelingendes Leben der Menschen vor Ort gehen von den Kirchengemeinden auf dem Land immer wieder Impulse über das jeweils eigene Gemeindegebiet hinaus aus. Zudem werden in ländlichen Regionen biblische Themen noch einmal in einer eigenen Facette interpretiert: So finden sich in dörflichen Strukturen häufig ein besonders ausgeprägtes generationenübergreifenden Denken, das sich auch in den Überlegungen und Entscheidungen für die zukünftige Gestaltung der Gemeinden widerspiegelt. Durch die räumliche Nähe zur Landwirtschaft besteht oft noch eine hohe Sensibilität für die Gewinnung und Verarbeitung unserer Lebensmittel. Zudem beinhaltet die besondere Naturnähe, die in ländlichen Regionen zwangsläufig besonders häufig gegeben und wertgeschätzt wird, gerade im Rahmen schöpfungstheologischer Diskurse ein besonders Potential. Ländliche Regionen werden so, wie bereits in Wissenschaft und Politik herausgestellt, auch in kirchlichen Kontexten als Regionen mit besonderen Chancen sichtbar – auch in den vielfältigen Dörfern und Kleinstädten im Rheinland.

 

 

[1] Siehe z.B. die verschiedenen Kategorisierungen unter https://www.bpb.de/themen/stadt-land/laendliche-raeume/334146/laendliche-raeume-in-deutschland-ein-ueberblick/.

[2] Vgl. die Beispiele in LandInForm Spezial 9 (https://www.ble-medienservice.de/7150-1-landinform-spezial-9.html).

[3] So z.B. im Kirchenkreis an Lahn und Dill, wo eine Dorfkümmerin in gemeinsamer Finanzierung von Kommune und Kirchengemeinde angestellt ist, siehe https://kirche-dorf-land.ekir.de/beitrag/die-dorfkuemmerin-von-waldsolms/.

[4] Zur Ausrichtung auf den Sozialraum für ländliche Kirchengemeinden vgl. u.a. Kötter, Ralf: Das Land ist hell und weit. Leidenschaftliche Kirche in der Mitte der Gesellschaft, Göttingen 22015.

[5] Bei diesen Fragen kann die Gemeindeberatung Ansprechstelle sein: https://gemeinde-kirchenentwicklung.ekir.de/thema/gemeindeberatung-organisationsentwicklung.

[6] Vgl. z.B. den Handlungsleitfaden zur gemeinsamen Nutzung kirchlicher Gebäude im Saarland: https://www.saarland.de/mibs/DE/service/publikationen/_documents/Leitfaden_Kirchen.pdf?__blob=publicationFile&v=3. Inspiration bieten auch die vorgestellten Projekte in Wüstenrot Stiftung (Hg.): Land und Leute. Die Kirche in unserem Dorf, Ludwigsburg 2020; und Ein neuer Typus Kirche. Hybride öffentliche Räume, hg. von Jürgen Willinghöfer, Berlin 2021.

[7] Siehe den Praxisleitfaden für die ökumenische Nutzung von Kirchen und Gemeindehäusern „Und wenn wir alle zusammenziehen?“ (https://www2.ekir.de/aktuelles/52CCB5FFDEB3431F94D24B5FAAC40D78/landeskirchen-und-bistuemer-ermutigen-gemeinden-zu-staerkerer-zusammenarbeit?ref=aHR0cHMlM0ElMkYlMkZ3d3cyLmVraXIuZGUlMkZzdGFydCUyRmhvbWUlMkY=).

  • 21.7.2023
  • Red
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